In der von Bundeskanzler Gerhard Schröder geführten Bundesregierung übernahm Clement das durch die Zusammenlegung von Wirtschafts- und Arbeitsministerium neu geschaffene „Superministerium“. Wolfgang Clement trat am 25. November 2008 aus der SPD aus.
2012 unterstützte Clement die FDP im Wahlkampf in Nordrhein-Westfalen. Auf dem FDP-Parteitag setzte er sich als Mitglied im Aufsichtsrat der Essener RWE Power AG für den Bau neuer Kraftwerke ein.

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