Der Wohltäter - 7 auf 1 Streich!
#472031 / aantal keren"Friedensnobelpreis 2025: Was machen die Gewinner mit dem vielen Geld?
Von Spende, über Scheidung bis zum Luxuskauf: Der Friedensnobelpreis ist mit einer Million Euro dotiert – auch 2025. Doch was machen die Gewinner damit?
Stockholm – Donald Trump will ihn unbedingt – den Friedensnobelpreis 2025. Wegen seiner Bemühungen bei den Verhandlungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg habe der US-Präsident die Trophäe mehr als „verdient“, ließ Israel-Präsident Isaac Herzog auf der Plattform X wissen, einen Tag vor der Bekanntgabe der Gewinner. Lohnen würde sich der Preis für Trump. Denn neben Ansehen winkt der Preisträgerin oder dem Preisträger auch viel Geld. Und dem ist der Mann im Weißen Haus alles andere als abgeneigt.
Donald Trump hebt den Finger. Neben ihm ist die Medaille vom Friedensnobelpreis zu sehen.
Er will unbedingt den Friedensnobelpreis 2025: US-Präsident Donald Trump.
Der Friedensnobelpreis ist seit 2023 mit elf Millionen Schwedischen Kronen dotiert – das entspricht umgerechnet etwa 967.000 Euro. Diese Summe stellt eine deutliche Erhöhung dar: Noch 2012 war das Preisgeld auf acht Millionen Kronen gesenkt worden, um das Stiftungskapital langfristig zu sichern. Über 2017 (neun Millionen) und 2020 (zehn Millionen) wurde es schrittweise wieder auf die heutige Höhe angehoben.
Friedensnobelpreis 2025: Was macht der Gewinner mit dem Geld?
Doch wer kassiert den Gewinn in diesem Jahr? Am Freitag (10. Oktober) soll der aktuelle Preisträger in Stockholm bekannt gegeben werden. Wie die Tagesschau berichtet, ist die Entscheidung seit Tagen gefallen. Nominierte gibt es einige, doch am Ende stellt sich vor allem eine Frage: Was geschieht eigentlich mit dem beträchtlichen Preisgeld nach der Verleihung vom Friedensnobelpreis? Ein Blick zurück liefert Antworten. Eines fällt dabei deutlich auf: Es gibt deutliche Unterschiede.
Offiziell liegt die Verwendung vollständig im Ermessen der Preisträger. „Die Nobel-Stiftung macht keine Vor- oder Ratschläge, wie das Preisgeld ausgegeben werden sollte“, betonte eine Sprecherin bereits vor Jahren in einem Bericht des RND. Ob die Preisträger das Geld für ihre Arbeit oder privat nutzen, verfolge man nicht systematisch.
Besonders bei Friedensnobelpreisträgern zeigt sich eine klare Tendenz zur Wohltätigkeit. Der kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos, Friedensnobelpreisträger von 2016, spendete etwa sein gesamtes Preisgeld an die Opfer des Bürgerkriegs in seinem Land. „Der Friedensnobelpreis gehört den Kolumbianern, vor allem jenen, die im Krieg gelitten haben“, schrieb er damals auf Twitter, jetzt X.
(Merkur)
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